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Weingut Deutzerhof

Vor 11 Generationen wurde Caspar Cossmann 1574 zum ersten Mal in der Schuldenrolle der Burg zu Are mit seiner Frau Catharina als Weinbauer erwähnt. Deren Nachkommen gehörten mit zu den Gründungsmitgliedern der 1868 gegründeten 1. Winzergenossenschaft der Welt.

Heute bewirtschaftet das Weingut 7,02 ha Rebfläche.

2016 ausgezeichnet mit
4 von 5 Sternen in
Eichelmann Deutschlands Weine.

 

 

Deutzerhof - Weinberge wie aus guter alter Zeit
Die alten Weinbergslagen in Mayschoss und Altenahr des Deutzerhof’s sind «wie aus guter alter Zeit»: kleine, steil terrassierte Rebparzellen. Die Böden sind karg. Die Reben sind gezwungen, tief in das Erdreich einzudringen und dort mit Unterstützung des vielfältigen Lebens im Boden die Nährstoffe und mineralischen Elemente für die seltenen und besonderen Aromen der Trauben aufzunehmen. Das Weingut Deutzerhof hat die einsturzgefährdeten oder bereits eingefallenen Weinbergsmauern restauriert und die kleinen Terrassen wieder hergestellt. Die Arbeit in den extrem steilen Lagen erleichtert eine Zahnradbahn. Auf diese Weise kann das Weingut Deutzerhof auch künftig den Qualitätsvorsprung dieser Lagen nutzen. Die Deutzerhof Weinberge bleiben altes Kulturland und ein Platz für zahlreiche, vielfach gefährdete Tiere und Pflanzen.

Deutzerhof - Geringe Erträge uralter Reben
Das qualitäts- und umweltorientierte Glaubensbekenntnis des Deutzerhof’s ist denkbar einfach:
Qualität ist wichtiger als Menge. Das größte Kapital des Deutzerhof’s sind wurzelechte, sehr alte Rebstöcke. Eine für die Steillagen an der Ahr seit Jahrhunderten typische kleintraubige Spätburgunder-Sorte (namens "Kaasten") ist besonders erwähnenswert. Die Riesling-Rebstöcke sind mehr als ein halbes Jahrhundert alt, und die Portugieser-Rebstöcke stammen noch aus dem Jahr 1927.

 

Allgemeine Informationen

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